Bei meinen Bildern und Objekten arbeite ich mit politischen, mythologischen und poetischen Inhalten, die ich zum Teil gegeneinander stelle oder verbinde.Dabei entstehen Zyklen, die sich weiter fortschreiben und von 1985 bis 2018 bestimmt sind durch das Spannungsfeld Bamberg/Berlin – Nordküste Schottland. Seitdem lebe und arbeite ich in Cuxhaven.
Ich betrachte:
– militärisch-, technisch- und profitorientierte Gesellschaftsordnungen und Systeme;
– mögliche Verbindungslinien mit Natur-, Kunst- und Schöpfungslegenden;
– ob und wie das Individuum sich zwischen diesen Polaritäten wiederfindet und autonom verhalten kann.
Heraus kommen Bilder über Herrschaften, Seilschaften, Gött-Innen und das kleine ich.“